Berlin, 31. Mai 2018. Mit den jüngsten Messerattacken in Flensburg, Lüttich und Rotterdam sinkt das Sicherheitsgefühl in unserer Heimat erneut auf einen Tiefpunkt. Besonders erschreckend ist, dass es sich bei den mutmaßlichen Tätern durchweg und extremistische Moslems oder Asylbewerber aus muslimischen Ländern handelt. Hierzu erklärt der stellvertretende AfD-Bundessprecher Georg Pazderski:

„Den massiven Anstieg von Messerattacken – insbesondere seit Beginn der illegalen Massenmigration im Jahr 2015 – bestätigen nicht nur die jüngsten Taten, sondern auch die Kriminalitätsstatistiken in den deutschen Städten. Inzwischen haben wir uns an derartige Nachrichten aber beinahe schon gewöhnt. Die Meldungen – vorwiegend in den lokalen Medien – sind so zahlreich, dass sie kaum einen mehr aufrütteln.

Dennoch dürfen wir nicht vergessen: Dieser zu großen Teilen importierte oder durch ein archaisch-muslimisch geprägtes Gesellschaftsbild vermittelte Terror kann uns alle treffen! Ob im Zug, im Supermarkt oder in der Fußgängerzone. Wer weiß schon, wann und wo einer der 11.000 in Deutschland lebenden Salafisten oder einer der rund 800 islamistischen Gefährder als nächstes zuschlägt?

Die AfD hat hierzu seit zwei Jahren eine ganz klare Position: Null Toleranz für Straftäter und muslimische Hetzer. Mehr Polizei auf die Straße. Konsequente Verfolgung und harte Bestrafung. Illegale und kriminelle Ausländer sofort abschieben. Nationale Grenzen vor Massenmigration schützen. Nur so kann sich die Sicherheitslage wieder verbessern.“

Der Beitrag Georg Pazderski: Messer-Angriffe verbreiten Angst und Schrecken erschien zuerst auf Alternative für Deutschland.