In den vergangenen Jahren hatte der Bund stetig seine Beteiligung an den Unterbringungskosten gesteigert. Die Prüfungen hätten weitere Ungereimtheiten ergeben, heißt es in der Stellungnahme: „Auch wiesen einige kommunale Träger die Jobcenter an, die Angemessenheit geltend gemachter Gebühren für Unterkünfte nicht zu prüfen. Dies war eindeutig rechtswidrig.“
Dieses Beispiel zeigt eindrücklich, warum sich die Asylindustrie vehement für weitere Einwanderung ausspricht – denn diese verspricht bares Geld. Die Bundesregierung zahlt horrende Summen für die Unterbringung von Flüchtlingen, alles auf Kosten des Steuerzahlers. Und das, während zeitgleich jeder sechste Deutsche von Armut bedroht ist und auch die Kinderarmut in Deutschland stetig steigt.
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