Dreist, dreister, WDR: Nach den antisemitischen Ausschreitungen in Deutschland, die zu einer breiten AfD-Solidarisierungswelle für Israel geführt hatten, hielt der WDR es für angebracht, eine Sendung „gegen Rechts“ zu produzieren.
Im WDR-Format „Monitor“ vom vergangenen Donnerstag behauptet der öffentlich-rechtliche Sender ernsthaft, das muslimischer Antisemitismus zwar existent, aber eigentlich kaum spürbar sei. Wirklich zu Hause sei der Antisemitismus in Deutschland schließlich bei der AfD.
Unfassbar: Während Videoaufnahmen von muslimischen Antisemitismus um die Welt gehen und für Empörung sorgen, will der von Zwangsbeiträgen finanzierte deutsche Rundfunk lieber über die „bösen Rechten“ sprechen, die angeblich das eigentliche Problem seien.
Bei so viel tendenzieller „Berichterstattung“ wird einmal mehr deutlich, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk in dieser Form völlig überholt ist. Diesen acht Milliarden Euro teuren, linken Werbeapparat brauchen wir nicht!
WDR-Sendung (ab 22:30 Minuten):
https://bit.ly/3oYKTbp
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