Es war eine Meldung, die ganz NRW erschütterte: Anfang März war ein 37-jähriger Mann im Stadtteil Höhenberg von rund 30 Personen angegriffen und tödlich verletzt worden.
„Sie schlugen auf seinen Smart ein, zertrümmerten die Scheiben, zogen ihn aus dem Auto und fügten ihm nach Angaben der Kölner Polizei eine ‚Vielzahl von Schlägen und Tritten‘ und mehrere Stichverletzungen zu. Die Tat geschah am helllichten Tag“, berichtete RP-Online.
Die Ermittlungen führten die Polizei auch in vier Kölner Flüchtlingsunterkünfte sowie ein Asyl-Wohnheim in Wuppertal. Mit mehreren Hundert Beamten erfolgte jetzt der Zugriff.
Das Ergebnis: „Bislang konnte keiner der mit Haftbefehl gesuchten 18 Beschuldigten festgenommen werden. Weder unter den Meldeanschriften noch den sonst bekannt geworden Anschriften waren Beschuldigte aufhältig“, so der zuständige Oberstaatsanwalt.
Nun sind sie halt da? Deutschland ist Gastgeber von Kriminellen geworden, die im Zweifel jederzeit untertauchen können. Die einzige Lösung: lückenlose Grenzkontrollen und kompromisslose Abschiebung von Straftätern! Wir müssen wissen, wer zu uns kommt, und wer sich nicht benehmen kann, darf nicht bei uns bleiben!
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