Derzeit ist in NRW vorgeschrieben, dass Windräder mindestens 1.000 Meter vom nächsten Wohnhaus entfernt stehen müssen. Das könnte sich jedoch nach der Landtagswahl am 15. Mai schnell ändern:
Die CDU ist stolz darauf, dass Kommunen auch die Möglichkeit haben, den Abstand zu unterschreiten. Sie will den Windausbau künstlich forcieren, was zwangsläufig dazu führt, dass die bis Stahltürme näher an Wohngebiete rücken.
Die FDP bekennt sich „entschieden” zum Ziel, zwei Prozent der Bundesfläche mit Windrädern zu bebauen. Zum Vergleich: Alle Autobahnen nehmen gerade einmal 0,16 Prozent von Deutschlands Fläche ein.
SPD und Grünen geht all das nicht weit genug: Sie wollen den geltenden Mindestabstand abschaffen, um den Menschen buchstäblich Windindustrieanlagen vor die Nase zu setzen.
Die AfD erkennt die Fakten an: Windindustrieanlagen verursachen Infraschall, der zu gesundheitlichen Schäden führen kann. Wegen dieser Gefahren wollen wir den bisherigen Mindestabstand nicht nur erhalten, sondern vergrößern: auf mindestens 2.500 Meter. Nur so können wir die Gesundheit der Anwohner effektiv schützen!
Deshalb: Am 15 Mai und schon jetzt per Briefwahl: Beide Simmen für die AfD!
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