Clan-Schießerei auf offener Straße in Duisburg. Erste Reaktion der Grünen-Chefin im Landtag: Clans seien ein „aufgebauschtes Problem“. Richtig gelesen:
Wenn sich bald 100 Männer mitten in einer deutschen Großstadt zwischen ihren Luxusautos beschießen, ist das für die Grünen nicht weiter wild. Doch wehe, jemand gendert mal falsch. Dann ist aber was los.
Warum die Grünen so reagieren, ist klar: Neben CDU und FDP sind die Grünen maßgeblich mitverantwortlich am Aufstieg der Clans, der vor wenigen Tagen leicht Unschuldige das Leben hätte kosten können.
Gemeinsam mit ihrem damaligen Koalitionspartner, der SPD, weigerten sich die Grünen stur, das Clan-Problem anzugehen. Im Gegenteil: Grünen-Abgeordneter Mehrdad Mostofizadeh lehnte sogar in völliger Realitätsverleugnung den Begriff „Clans“ ab, weil der diskriminierend sei.
Die letzten Tage haben bestärkt, was längst offenkundig war: CDU und FDP können das Clan-Problem nicht lösen, Grüne und SPD wollen nicht einmal.
Für einen harten und wirksamen Kurs gegen kriminelle Clans steht nur die AfD. Deshalb: Am 15. Mai beide Stimmen für die Alternative!
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