Jeder fünfte Deutsche überzieht sein Konto, um den Teuer-Schock zu bewältigen – der ARD-Kommentator bettelt um höhere Preise für Sprit, Energie und Lebensmittel.
Millionen Deutsche gehen quasi nur noch für die Miete arbeiten oder finden kaum eine Wohnung – die Presse lädt die ganze Welt ein unter dem Motto „Wir haben Platz“.
Unzählige Deutsche wissen nicht, wie sie die nächste Tankfüllung bezahlen sollen – die Medien raten zum Kauf von 60.000 Euro teuren Elektroautos.
Und während nur noch vier Prozent der Deutschen das Infektionsgeschehen als ihre größte Sorge angeben, ist Lauterbachs Panikmache medial weiterhin omnipräsent.
All diese Beispiele – und es gibt so viele mehr – zeigen: Öffentliche und veröffentlichte Meinung sind nicht identisch. Und das ist auch gar nicht überraschend:
Eine Umfrage bestätigte noch Ende 2020: 57 Prozent der ARD-Volontäre wählen die Grünen, 23 Prozent die Linken und 11 Prozent die SPD.
Es ist höchste Zeit, den GEZ-Funk wieder zu dem zu machen, was er ursprünglich sein sollte: eine neutrale Nachrichtengrundversorgung statt Sprachrohr für linke Parteien.
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