Klima-Kleber haben Blut an den Händen! Eine schwerverletzte Radfahrerin starb und insgesamt wurden Rettungswagen in Berlin laut Polizeiinformationen schon „mindestens 20-mal“ aufgehalten!
Warum die Blockierer dennoch nichts zu befürchten haben, erklärt die Berliner Zeitung:
1. Bußgelder und Verfahrenskosten der Klima-Terroristen werden „von Spendern übernommen“.
2. Der harte Kern der „Aktivisten“ erhält laut eigener Aussage ein „Gehalt“ von Lobby-Organisationen wie dem „Climate Emergency Fund“.
3. Laut Berliner Polizei sind 456 Personen im System als „Klima-Kleber“ registriert – 47 davon machen dies „gewissermaßen hauptberuflich“ und haben schon „mehr als zehn Taten verübt“
Der Rechtsstaat lässt sich auf der Nase herumtanzen. Die Lösung kann nur sein: Lückenlose Aufklärung – und harte Strafen für die Täter! Fahrlässige Tötung im Namen des Klimaschutzes darf nicht akzeptable sein.
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