Allein in den ersten zehn Monaten des Jahres 2022 sind mehr Migranten nach Deutschland gekommen als zum Höhepunkt der Flüchtlings-Krise 2015/16. Kamen damals rund 1,2 Millionen Menschen innerhalb der zwei Jahre, sind es nun „bereits 20.000 mehr“.
Während in diversen Städten und Kommunen wieder Zeltstädte errichtet, andernorts sogar Turnhallen zu Unterkünften umgerüstet werden, scheinen manche Gemeinden – sogenannte „sichere Häfen“ – auch weit über die Kapazitätsgrenzen hinaus Menschen aufnehmen zu wollen.
314 deutsche Städte wollen damit einer fabulierten „europäischen Abschottungspolitik“ entgegenwirken. Was für ein falsches Spiel!
Zu suggerieren, dass die Mehrheit der deutschen Bürger um immer mehr Zuwanderung betteln würde, ist grob falsch und fahrlässig. Wir müssen unsere Grenzen schützen und konsequent abschieben. Das hilft echten Flüchtlingen auch viel mehr als pathetischer Aktionismus.
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