Oft können einfache Bürger logischer denken, als elitäre Politiker. So auch bei der Einwanderungsfrage: Einer INSA-Umfrage zufolge sehen 60 Prozent der Deutschen die Migration als Gefahr für unseren Sozialstaat. Zurecht!
Unbegrenzte und ungefilterte Masseneinwanderung steht im klaren Widerspruch zu einem sozialstaatlichen Netz, das auf Arbeitswillen und einem grundsätzlichen Qualifikationsniveau fußt.
In anderen Worten: Wer zu viele geringqualifizierten Migranten ins Land holt, zieht dem Sozialstaat den Boden unter den Füßen weg. Schon jetzt haben über die Hälfte aller Hartz-IV-Empfänger einen Migrationshintergrund.
Das oft zitierte Märchen, dass Einwanderung die demographische Krise bremsen soll, wird zum Bumerang; denn Migranten, die ihren eigenen Lebensunterhalt nicht tragen, werden nicht unsere Renten zahlen. Wir müssen uns also entscheiden: Wollen wir ein Einwanderungs- oder Sozialstaat sein? Beides geht nicht. Für die AfD ist die Antwort eindeutig.
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