Ab dem 15. März könnte es für Biontech ungemütlich werden. Das Medikament, welches in Kollaboration mit dem US-Konzern Pfizer millionenfach verabreicht wurde, kommt vor Gericht. Wegen mutmaßlicher gesundheitlicher Schäden aus der Covid-19-Impfung hatte eine 57-Jährige gegen den Konzern geklagt.
Die Frau gibt an, von dem Impfstoff „Comirnaty“ einen Herzschaden erlitten zu haben und fordert Schadensersatz. Gut möglich, dass sich der Prozess zum Präzedenzfall mausert und zahlreiche weitere Geschädigte, die es laut offiziellen Erhebungen offensichtlich gibt, Klage erheben.
Man kann nur hoffen, dass der mögliche Zusammenhang mit der Impfung genauestens abgeklärt wird und damit auch andere Opfer der Hau-Ruck-Impfpolitik bald zu ihrem Recht kommen.
Was in der Berichterstattung kaum erwähnt wird: Die Impfstoffhersteller haben von der Bundesregierung durch das novellierte Infektionsschutzgesetz Mitte 2021 Immunität vor späteren Regressforderungen erhalten. Ein Freifahrtschein!
Als AfD fordern wir, dass die Verantwortlichen auch Verantwortung übernehmen. Es kann nicht sein, dass sich der milliardenschwere Konzern die Taschen vollmachen darf, Risiken und Nebenwirkungen aber über die Steuern und Krankenkassenbeiträge an der Allgemeinheit hängen bleiben.
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