Die als „Aktionen“ verharmlosten Anschläge und Sabotage-Akte der Klima-Terroristen haben bereits Leben gefordert. In Berlin starb vor einigen Monaten eine Radfahrerin, weil die Sanitäter wegen blockierenden Klima-Klebern nicht rechtzeitig am Unfallort eintrafen.
Macht das die „Aktivisten“ nachdenklich? Offenbar nicht. Erst vor wenigen Wochen erklärte der deutsche Vollzeit-Demonstrant Christian Bläul im deutschen Fernsehen: „Dass jemand stirbt, das müssen wir ein Stück weit riskieren.“ Schlimmer als solche Kollateralschäden sei eben die „Klima-Katastrophe“.
Wer von Politik und großen Zeitungen stets Rückendeckung und Zuspruch erhält, fühlt sich bestärkt. Die neueste Aktion von Extinction Rebellion: Rund 250 Verkehrsschilder haben die „Aktivisten“ von Autobahnen abgeschraubt, um Autofahrer zu täuschen und sie zum langsameren Fahren zu bewegen. Ein schwerer – und strafbarer! – Eingriff in den Straßenverkehr.
Erschreckend ist nicht nur, dass sich die Klima-Radikalen keiner Schuld bewusst zu sein scheinen. Sie rechtfertigen ihren „Aktivismus“ auch noch als eine Art politische Selbstjustiz, da man – etwa mit der Manipulation von Verkehrsschildern – nur „den Wunsch der Bevölkerung“ umsetze. Diese Wahnvorstellungen müssen bekämpft werden, um Nachahmer abzuschrecken. Die Gefährdung von Menschenleben darf nicht in Kauf genommen werden!
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