Immer wieder kam es in den vergangenen Jahren in Deutschlands Freibädern zu Übergriffen, Massenschlägereien, Nötigungen und dergleichen mehr. Was der Grund für die hochkochenden Emotionen gewesen sein könnte, hat jetzt der beitragsfinanzierte WDR herausgefunden: Der Klimawandel ist schuld!
Manch einer meinte ja, das nie dagewesene Aggressionsniveau habe unter anderem mit Zuwanderern zu tun. Doch falsch gedacht! Stattdessen seien die Gewalt-Szenen in den Freibädern ein „Effekt des heißen langen Sommers“, so der WDR unter Verweis auf den Umweltpsychologen Gerhard Reese, der sich in deutschsprachigen Medien auch – natürlich – als Klima-Aktivist betätigt.
Man müsse sich „im Zusammenhang mit dem Klimawandel und den steigenden Temperaturen auf mehr Aggressionen einstellen“, heißt es weiter. Was der Beitrag verschweigt: Kurz nach den Gewaltexzessen sprachen damals selbst CDU-Politiker von „gescheiterter Integration“, denn – so die Bild-Zeitung – „viele der Freibad-Schläger haben einen Migrationshintergrund“.
Wieder ein frappierendes Beispiel dafür, für welche Art der Gehirnwäsche hierzulande Rundfunkbeiträge gezahlt werden. Liebe WDR-Journalisten: Das kann unmöglich euer Ernst sein. In welchem Paralleluniversum der politischen Korrektheit man leben muss, um derartige Beiträge nicht als unverschämte Verdummung der eigenen Zuschauer zu erkennen, bleibt fraglich.
Klar ist: In Sachen Ausländergewalt wird man von der AfD auch weiterhin eiskalten Klartext bekommen – unabhängig von der Außentemperatur.
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