Als „reiches Land“ wie Deutschland dutzende Milliarden – insgesamt 53 mit neun Nullen! – für sogenannte „Klimahilfen“ ans Ausland zu überweisen, muss jedem normalen Menschen riskant vorkommen. Schließlich haben diese Länder weiß Gott andere Probleme als den Klimawandel – Korruption zum Beispiel. Die Überweisung erfolgte auf Geheiß von Außenministerin Annalena Baerbock trotzdem.
Ergebnis: Im Ausland floss das Geld „in Hotels, Schokoladenläden und Kohlekraftwerke“, wie die Junge Freiheit zusammenfasst. Wie das passieren konnte? Ganz einfach: Das Geld wird zwar verschenkt, doch die Verwendung nicht geprüft. Laut den Vergabekriterien der UN-Initiative gibt es keine festen Regeln, nach denen das Geld investiert werden muss.
Heißt mit anderen Worten: Das grüne Außenministerium hat das hart erarbeitete Geld der deutschen Steuerzahler auf Nimmerwiedersehen verschenkt. Und als wäre das nicht genug: Im kommenden Jahr sollen die Zahlungen noch einmal erhöht werden. Bundeskanzler Scholz habe dafür „bereits seine Zusage gegeben“.
Es darf kein Vertun geben: Mit der AfD würden solche Programme nicht einen einzigen Tag länger existieren. Die ungeheure Veruntreuung von Steuergeld müsste ernste juristische Konsequenzen haben, wenn es mit rechten Dingen zugehen würde.
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