Grüne Politik in Reinkultur: Glaubt man Jörg Dittrich, dem Präsidenten des Zentralverbands des deutschen Handwerks (ZDH), dann müssen die in aller Eile eingebauten Wärmepumpen schon bald durch neue, klimafreundlichere Anlagen ersetzt werden. Es werde „an der Realität vorbei regiert“, so der Fachmann – der, ganz im Gegensatz zu einem gewissen Kinderbuchautor, weiß, wovon er redet.
Seine Befürchtung: Sollte die neue EU-Verordnung zum Verbot der alten Kältemittel, an der Brüssel mit Unterstützung der Bundesregierung derzeit feilt, durchkommen, würde das „das Aus für zahlreiche bis dahin eingebaute Wärmepumpen und schlimmstenfalls deren Ausbau und Ersatz durch andere Anlagen bedeuten“. Die wirtschaftliche Katastrophe wäre vorprogrammiert.
Verboten werden sollen laut EU ab 2030 die sogenannten fluorierten Treibhausgase (F-Gase), die seit Jahrzehnten in Kühlanlagen verwendet werden. Ersetzen will man sie durch „klimafreundlicheres“ Propangas – das allerdings „brennbar und explosiv“ ist, wie Dittrich weiß. Was soll schon groß schiefgehen?
Man stelle sich mal vor, man hätte als Hauseigentümer bereits umgerüstet oder eine Wärmepumpe installiert, die dann – aufgrund „klimaschädlicher Gase“ – nochmals umgebaut werden müsste. Was dann los wäre! Bleibt eigentlich nur eins:
Boykott der Grünen Irrsinns-Auflagen und ganz in Ruhe abwarten, bis die AfD die völlig verfehlten Gesetze samt und sonders streicht! Denn wie Alice Weidel sagte: Die Streichung der irren Heizgesetze wird die Bedingung der AfD für jede Form der Koalition sein.
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