Berlin, 22. September 2017. Zum Auftritt von Sigmar Gabriel bei den Vereinten Nationen sagt AfD-Bundesvorstandsmitglied Paul Hampel:
„Sigmar Gabriel hat Deutschland bei der UN-Generalversammlung blamiert und eindrucksvoll bewiesen, dass er als Außenminister eine glatte Fehlbesetzung ist.
Auf die Worte von Donald Trump reagierte er mit plumpen Nationalismus-Vorwürfen. Trump hatte gesagt, er habe als amerikanischer Präsident zuerst die Interessen seines Landes zu vertreten. Und an die Versammlung gewandt: ‚Genau wie Sie auch als erstes ihr Land vertreten.‘. Gabriel behauptete dazu, diese Haltung vernichte Wohlstand und man müsse sich ihr in den Weg stellen.
Anstatt Substanzielles beizutragen, hat er versucht die UN als billige Wahlkampfbühne zu nutzen. Ohne Erfolg. Denn ganz offensichtlich hat er noch nicht mal die ersten drei Seiten im Handbuch der Diplomatie gelesen oder gar verstanden.
Mit polemischen und pathetischen Reden werden weder Probleme gelöst noch diplomatische Fortschritte erzielt. Das hat Diplomatie-Amateur Gabriel aber noch nicht gelernt.
Gütiger Gott, wäre er doch besser Pop-Beauftragter der SPD geblieben.“
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