Berlin, 27. März 2018. Der stellvertretende AfD-Vorsitzende Georg Pazderski wirft der Politik eine Mitschuld am zunehmenden Antisemitismus an den Schulen vor:
„Es ist erschütternd, dass das Gift des muslimischen Judenhasses zunehmend Grundschüler infiziert. Dass jüdische Schüler nur noch in Angst zur Schule gehen können oder wegen der Anfeindungen sogar die Schule wechseln müssen, darf nicht passieren und ist ein Armutszeugnis für diese und die alte Bundesregierung. Ebenso inakzeptabel ist es aber auch, wenn nichtjüdische Schüler unter dem Mobbing ihrer religiös indoktrinierten Mitschüler zu leiden haben. Nichtjüdische Deutsche als ‚Schweinefleischfresser‘ zu beschimpfen und sie zu bedrohen, weil sie nicht an Allah glauben, ist ebenso verwerflich wie antisemitischer Hass.
Die Politik der Altparteien, die seit Jahren die Augen verschließt vor Parallelstrukturen in Koranschulen, islamischen ‚Friedensrichtern‘ und Gegengesellschaften und mit der unkontrollierten Masseneinwanderung auch massenhaft Antisemitismus ins Land geholt hat, ist maßgeblich verantwortlich für diese Entwicklung.
Das gilt insbesondere für die neue und alte GroKo, die es seit Jahren versäumt hat, gegen den immer aggressiver auftretenden Islam endlich mit Entschlossenheit vorzugehen. Es sieht leider auch nicht danach aus, als würde sie in Zukunft daran etwas maßgeblich ändern wollen.
Frau Merkel wird ihre Hände nicht in Unschuld waschen können, wenn die Saat der Islamisten in den Herzen von Kindern aufgeht.“
Der Beitrag Georg Pazderski: Die Bundesregierung muss endlich gegen den aggressiven Islam vorgehen erschien zuerst auf Alternative für Deutschland.
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