Berlin, 1. Juni 2018. Der sogenannte Flüchtling, der in einem IC in Flensburg zwei Menschen schwer verletzte, bevor ihn eine Polizistin mit der Schusswaffe stoppte, war kein unbeschriebenes Blatt. Der polizeibekannte Eritreer fiel bereits mehrfach durch gewalttätige Übergriffe auf, bedrohte und attackierte Nachbarn in seinem Wohnort Recklinghausen.

Dazu teilt die Vorsitzende der AfD-Fraktion und Bundesvorstandsmitglied, Alice Weidel, mit:

„Wie im Fall eines sudanesischen Asylbewerbers, der in einem Dorf in Niedersachsen die Nachbarschaft terrorisiert, griffen die Behörden auch hier nicht ein. ‚Flüchtlinge‘ sind Gäste unseres Landes. Bedrohen und attackieren sie Menschen in ihrer Nachbarschaft, haben sie ihr Gastrecht verwirkt – und sollten sofort abgeschoben werden.

Der Schutz der eigenen Bevölkerung hat in Deutschland an erster Stelle zu stehen, die Innere Sicherheit muss endlich wiederhergestellt werden!“

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