Berlin, 29. August 2018. Der Fraktionsvorsitzende und Bundessprecher, Alexander Gauland, verurteilt die pauschale Verunglimpfung und Hetze gegen regierungskritische Demonstranten in Chemnitz:
„Es wird pauschal gehetzt gegen Menschen, die gegen eine Politik aufstehen, die in Deutschland schon viele Menschenleben gekostet hat. Der Messermord in Chemnitz ist kein Einzelfall. Mainz, Kandel, Offenburg und Freiburg sind nur die prominenteren weiteren Fälle.
Chemnitzer Bürger, die nicht nur besorgt, sondern auch zu Recht wütend sind, werden als ‚rechter Mob‘ gescholten. Ja, es werden gar alle Sachsen als Rechtsradikale oder Schlimmeres verunglimpft, weil eine Handvoll Chaoten mit verfassungsfeindlichen Gesten in einer Großdemonstration auftaucht.
Die Kommentatoren erwecken den Eindruck, als sei das immer wiederkehrende Hinmetzeln von Menschen eine Banalität. Wenn aber tausende Menschen dagegen demonstrieren, sehen Politik und Medien den Rechtsstaat gefährdet. Das ist böswillig und objektiv falsch.
Wir stehen fest an der Seite der Menschen, die in Chemnitz und andernorts gegen Merkels tödliche Willkommenspolitik aufstehen und friedlich demonstrieren. Denn es sind nicht die Demonstranten, es ist diese Politik, die den Rechtsstaat aushebelt und zerstört.“
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