Die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, die Antifa als Terrororganisation verbieten zu wollen, hat hohe Wellen geschlagen. Unter anderem solidarisierten sich der SPD-Parteivorstand und die SPD-Parteivorsitzende Saskia Esken sowie Grüne und Linke auf Twitter mit der Antifa.
Antifa – dahinter steht ein linksextremes, demokratiefeindliches Weltbild, mit dem gewalttätige Angriffe gegen Andersdenkende regelmäßig begründet und durchgeführt werden. Auf einschlägigen linksextremen Webseiten werden Adressen und Portraits veröffentlicht, um diese einem breiten und gewaltbereiten Spektrum zur Verfügung zu stellen.
Michael Schild, stellv. Landessprecher der AfD NRW stellt klar, dass die breite Unterstützung für derlei Gruppierungen unbedingt aufhören muss:
»Die Antifa ist eine von den Altparteien zum Teil unterstützte oder zumindest geduldete Schlägertruppe. Oft genug stehen deren Protagonisten Seit an Seit mit Exponenten der Grünen oder der SPD. Es ist eine Schande, dass sich die SPD-Parteichefin zur Antifa bekennt. Wer mit Linksextremen paktiert, sollte keine demokratische Partei führen. Wir fordern die Bundes- und Landesregierung auf, auch ihrerseits gegen diese extremistisch agierende Terrorgruppe vorzugehen.«
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