Vergangenen Freitag wurde in Dortmund ein 23-Jähriger Afghane festgenommen, der eine 13-Jährige vergewaltigt haben soll. Jetzt stellt sich heraus: Bereits am 20. Juni hat der mutmaßliche Täter schon einmal zugeschlagen – diesmal bei einer 11-Jährigen.
Kaum zu glauben: Kurz nach seiner ersten Tat konnte der Mann gefasst werden, kam aber nach nur 12 Tagen (!) aus der U-Haft und mit Meldeauflagen wieder frei. Begründung: Keine Fluchtgefahr. Laut Staatsanwaltschaft war er vorher durch ein Betäubungsmitteldelikt, nicht aber im Zusammenhang mit Sexualdelikten in Erscheinung getreten.
Der 23-Jährige, der ein vorläufiges Aufenthaltsrecht hat, sitzt nun wegen schweren sexuellen Missbrauchs in Tateinheit mit Vergewaltigung in U-Haft. Dieses Mal hoffentlich länger als 12 Tage.
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Nach Verbüßung seiner Haftstrafe muss der Täter umgehend abgeschoben werden. Des Weiteren fordern wir, dass ausländische Gewalttäter generell mit der vollen Härte des Rechtsstaats bestraft werden. Unsere Bevölkerung kann nur geschützt werden, wenn Täter harte Strafen bis hin zur Abschiebung befürchten müssen.
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