Unser Landessprecher der AfD NRW Rügiger Lucassen MdB zum Tag der Deutschen Einheit:
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AfD-Bundessprecher Prof. Dr. Jörg Meuthen thematisiert dies in seiner heutigen Kolumne genauso wie die fehlende umfangreiche Aufarbeitung des DDR-Unrechts und widmet sich zum Schluss dem Wirken von Angela Merkel:
Heute feiern wir den 30. Jahrestag des wundervollsten Ereignisses der jüngeren deutschen Geschichte, und gleichzeitig droht uns allen dank Merkel und den versammelten „Öko-„Sozialisten erneut ein sozialistisches Experiment auf deutschem Boden.
„Verantwortlich für das jahrzehntelange DDR-Desaster war die alles beherrschende (und damit selbstverständlich auch für die vielen Mauertoten verantwortliche) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands, kurz SED.
Diese Partei wurde nach der Wende nicht etwa verboten, sondern durfte sich zur Tarnung mehrfach umbenennen – heute nennt sie sich „Die Linke“. Wo genau ist eigentlich das enorme Parteivermögen der SED geblieben?
Die viel wichtigere Frage für unser Land ist aber: Warum wurde die Aufarbeitung des damaligen Unrechts nie wirklich vorangetrieben?
Der Grund ist ganz einfach: Maßgebliche linke Kreise in den alten Machtzentralen des Westens – also sowohl in den Medien als auch in den Parteizentralen von SPD und Grünen – haben bis heute keinerlei Interesse daran.
Heute brauchen sie diese umbenannte Unrechtspartei sogar, um Deutschland in ihrem Sinne umzugestalten: „Ökosozialismus“ hat sich diese umbenannte SED daher mittlerweile folgerichtig auf ihre Fahnen geschrieben, um anschlussfähig zu sein.
„Öko-“Sozialismus ist aber nichts anderes als Sozialismus mit einem grünen Tarnmäntelchen: Da jede Form des zutiefst freiheitsfeindlichen Sozialismus auf Unfreiheit und Bevormundung setzen MUSS, bedarf es eines gewissen ideologischen Überbaus, damit die Menschen ihre eigene Gängelung irgendwie hinnehmen – und für diesen ideologischen Überbau bedient man sich zum Schein des Modewortes „Öko“, um die tatsächlichen Ziele zu verschleiern.
Die tatsächlichen Ziele bestehen darin, die tieflinken gesellschaftspolitischen Vorstellungen der 68er doch noch in die Wirklichkeit umzusetzen, ergänzt um die Abschaffung Deutschlands als Staat.
Unfrei sollen wir also alle werden, unter der dauernden Knute einer „ökosozialistischen“ Bürokratenkaste, angesiedelt im anonymen Brüssel, den meisten Bürgern völlig unbekannt und zugleich unerreichbar für sie, zudem jeder vernünftigen demokratischen Kontrolle entzogen.
Und um die Abschaffung Deutschlands als Staat voranzutreiben, wird die aberwitzige und brandgefährliche „no borders, no nations“-Ideologie jeden Tag vorangetrieben: Immer mehr Migranten sollen in unser Land kommen, um unsere nationale Identität stetig weiter zu schwächen und zugleich internationalistische, tiefsozialistische Umverteilungsphantasien Wirklichkeit werden zu lassen.
Eine Umverteilung natürlich zu Lasten der Deutschen – dabei sind diese keineswegs so reich, wie gerne in den Medien behauptet wird. Das aber interessiert niemanden der linksgrünen Protagonisten – die Deutschen sollen arbeiten zur Alimentierung von Armutsmigranten einerseits und andererseits zur Ermöglichung hoher Privatvermögen und auch früher Renteneintrittsalter in anderen EU-Ländern.
Wie dieser verlinkte Beitrag aufzeigt, ist genau das mittlerweile der aktuelle Zustand, und dieser wird maßgeblich verantwortet von einer Frau, die seit 15 Jahren im Kanzleramt sitzt, in Brüssel mittlerweile nach Kräften unterstützt von ihrer Schwester im Geiste Ursula von der Leyen.
Mit Merkels Wirken schließt sich der Kreis des deutschen Niedergangs der letzten Jahrzehnte: Sozialisiert in einem Elternhaus, das freiwillig vom freien Westen in den sozialistischen Osten wechselte, soll sie später gemäß der unabhängigen Aussagen von zwei früheren „1. Sekretären“ der DDR-Jugendorganisation FDJ in dieser Organisation aktiv gewesen sein. Ich zitiere aus dem Beitrag von Dr. Knabe:
„Zwei der früheren 1. Sekretäre, Gunter Walther und Hans-Jörg Osten, haben unabhängig voneinander zu Protokoll gegeben, dass Angela Merkel der FDJ-Leitung als Sekretär für Agitation und Propaganda angehörte. Beide erklärten zudem, sie sei für die Organisation des sogenannten ,Studienjahres‘ – also des marxistisch-leninistischen Lehrprogramms für die FDJ-Mitglieder – verantwortlich gewesen. Tatsächlich gehörte dies zu den Aufgaben eines Agitprop-Sekretärs.“
Organisation eines marxistisch-leninistischen Lehrprogramms – wenn das stimmt, ist völlig klar: FREIHEIT ist gewiss nicht das beherrschende Leitmotiv für diese Frau.
Eines muss man ihr aber lassen: Ihr Handwerk sowohl für Agitation wie auch für Propaganda hat sie zu DDR-Zeiten offensichtlich geradezu perfekt gelernt, denn es war ein wahres und zutiefst perfides Meisterstück, die Millionen konservativer CDU-Wähler zum Teil bis heute über ihre tatsächliche Politik mithilfe willfähriger Medien zu täuschen, immer im Vertrauen auf die Trägheit vieler Menschen und deren Unwilligkeit, sich selbst ein Bild zu machen. […]
Liebe Leser, vergessen wir über all diesem Verdruss dennoch nie, dass der 3. Oktober ein Tag der Freude ist. Das, was damals errungen wurde, nämlich die Freiheit in Einheit, muss uns über alle Jahrestage stetige Mahnung zur Verteidigung dieser Errungenschaft sein und bleiben.
Ja, Freiheit gibt es nicht geschenkt, sie muss verteidigt werden – wer wüsste es besser als jene mutigen Menschen, die diese damals friedlich erkämpft haben. Darum gilt in aller Klarheit: Keine Chance für weitere sozialistische Experimente auf deutschem Boden!
Zeit, jedem weiteren sozialistischen Experiment auf deutschem Boden einen Riegel vorzuschieben. Zeit für das Bürgertum, sein Wahlverhalten der politischen Realität anzupassen. Zeit für die #AfD.
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