? Da Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) bald aus dem Amt scheidet, ist es ihm ein wichtiges Anliegen, seinem Nachfolger etwas mit auf dem Weg zu geben. Wer jetzt vermutet, es ginge dem Innenminister dabei um den Schutz der Bevölkerung vor brutaler Migrantengewalt, liegt falsch.
?️? Stattdessen betont Seehofer, dass die Bekämpfung von »Rassismus« neben dem Schutz der Bevölkerung der wichtigste Bereich sei. Während die Bevölkerung seit Jahren auf den angemessenen Schutz vor importierter Gewalt warten muss, erhält die Bundeszentrale für politische Bildung mal eben 59 neue Stellen gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus.
⁉️ Wieder einmal unternimmt Seehoferneinen billigen Versuch, vom eigenen Versagen in Bezug auf seine gescheiterte Migrations- und Einwanderungspolitik abzulenken. Stattdessen macht er sich zum Steigbügelhalter für linke Spaltungspolitik und einen ausufernden Staatsapparat, der in Zeiten wirtschaftlichen Abschwungs 59 neue Stellen auf Kosten der Steuerzahler schafft – die dann wieder linksradikale »Extremismusexperten« versorgen können.
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