? Nur wenige Tage nach dem islamistischen Terror in Würzburg kam es in Wien zu einem weiteren Fall von importiertem Mord. Vier Afghanen hatten die gerade einmal 13 Jahre alte Leonie mit Unmengen an Drogen zugedröhnt und über Stunden brutal vergewaltigt. Das Mädchen überlebte die Tortur nicht und wurde von den Tätern einfach auf einem Grünstreifen in der Nähe des Tatorts liegen gelassen.
☝️ Das österreichische Nachrichtenportal oe24.at wurde seiner Informationspflicht gerecht und berichtete äußerst kritisch über den Fall und das Politikversagen der österreichischen Regierung. Am vergangenen Mittwoch sollten die Zeitung dafür die „Quittung“ erhalten.
? Rund 20 vermummte Linksextremisten der Gruppe „Alerta Feminista“ versuchten, die Büros des Onlinemagazins zu stürmen. Damit wollten sie gegen die angeblich „rassistische Berichterstattung“ im Fall Leonie aufmerksam machen:
? »Ihr sagt, sexualisierte Gewalt an FLINTAs – Frauen, Lesben, inter, nicht-binäre und Trans-Personen – sei importiert. Wir sagen, Gewalt an FLINTAS ist die grausame Konsequenz einer sexistischen Gesellschaft, von Kapitalismus und Patriarchat.«
? Die heutigen Feministen haben längst ihre Ideale verraten. Sie fabulieren von Kapitalismus und Patriarchat, während vor ihren Augen Frauen und Mädchen durch tatsächlich patriarchalische islamische Strukturen und Weltbilder vergewaltigt und ermordet werden. Ihr angeblich so engagierter Kampf für Frauenrechte und Gleichberechtigung erstreckt sich über kostenlose Verhütungsmittel und Vorstandsposten.
? Er wird aber sofort eingestellt, wenn politisch unkorrekte Wahrheiten ausgesprochen werden müssten, um endlich einen gesellschaftlichen Wandel anzustoßen und damit unsere Mädchen und Frauen effektiv vor der importierten Gewalt zu schützen.
? https://bit.ly/2TGCqOU
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