Gut möglich, dass die amtierende Außenministerin Annalena Baerbock sich schon bald aus dem nächsten Schlamassel herausstammeln muss. Ihre Plagiatsaffäre hat sie zwar irgendwie überstanden, doch diesmal dürfte es wirklich spannend werden.
Wie BILD berichtet, hat Baerbocks Ehemann – mit dem fast ironischen Namen Daniel Holefleisch – soeben einen neuen Job angetreten.
Er ist nun „Top-Berater der Lobbyfirma MSL in Berlin“ – eine Lobby-Agentur, die mit „engen Kontakten in die Regierung wirbt („Top-Level-Lobbying“)“ und drei Wochen vor der Bundestagswahl eine „Abteilung für Umweltschutz („Sustainability‘“)“ gründete.
Im vergangenen Jahr gab MSL „rund 1,5 Millionen Euro für Lobbyarbeit bei Politikern aus“. Dieses Jahr wird auch Holefleisch über das Budget verfügen und sich ganz persönlich für in diesem Sinne grüne Themen stark machen können.
Baerbock, Hochleistungsturnerin wie sie ist, erklärte übrigens vor der Wahl, als ihr Mann noch als Lobbyist bei der Post/DHL arbeitete: „Wenn ich ein Regierungsamt annehme, ist ganz klar, dass mein Mann seine Arbeit dort so nicht fortführen wird.“ Eine Frau, ein Wort.
Wie der weiteren Ausbreitung des grünen Macht-Filzes begegnet werden kann? Am 15. Mai AfD wählen.
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