Typisch ist: Erst eine Parlamentarische Anfrage der AfD brachte das Thema überhaupt aufs Tableau. Müsste eine so unglaubliche Explosion der Gewalt nicht von Innenminister und Polizeichef gleichermaßen öffentlich erläutert werden?
Und was ist eigentlich mit diesen sogenannten Medien? Dass das NRW-Innenministerium sogar „Bezüge zur Clankriminalität festgestellt“ haben will, ist vorher keine Schlagzeile wert?
Tragisch ist: Was als Massenschlägerei – oft unter verfeindeten Gangs und Clans – in früheren Zeiten ein äußerst seltenes Phänomen war, ist heute mehr und mehr Alltag geworden. Der verwendete Begriff „Tumultlagen“ ist leider eine Beschönigung:
Verfeindete Gruppierungen gehen mit Eisenstange, Messern und oft auch scharfen Waffen aufeinander los. Ob diese Zustände möglicherweise mit irgendetwas etwas zu tun haben könnten?
Totaler Zufall ist: Die häufigsten Vornamen der Tatverdächtigen sind laut NRW-Innenministerium Mohamed, Mustafa, Hassan, Ahmet und Ali. Purer Zufall oder reden wir vielleicht über ein Problem, das über den „Einzelfall“ hinaus geht?
Die AfD fordert: Gewalt nicht schön reden! Tätermilieus beim Namen nennen! Unsere Polizisten schützen! Innere Sicherheit wiederherstellen!
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