Einfach mal spontan Handtücher einpacken und ab ins Freibad? Man würde schon gerne – vor allem bei solchen Temperaturen! In NRW wird die kurze Erholung im kühlen Nass jedoch oft zum Spießrutenlauf.
No-Go-Area Freibad? Exakt 365 (!) Straftaten wurden dort dieses Jahr bereits zur Anzeige gebracht. Immer wieder musste die Polizei in Mannschaftsstärke anrücken und öffentliche Bäder vollständig räumen lassen!
Die schockierenden Zahlen brachte Markus Wagner aus unserer Landtagsfraktion in Erfahrung. Unter den Delikten: eine Vergewaltigung, drei gefährliche Körperverletzungen und 25-mal „einfache Körperverletzung“.
Die beängstigenden Handyvideos, die in letzter Zeit in sozialen Medien die Runde machten und Massenschlägereien am Beckenrand zeigen, legen den Verdacht nahe, dass auch die kulturelle Komponente eine Rolle spielen könnte. Aus der AfD-Anfrage geht hervor: 2022 waren 32 Prozent der Tatverdächtigen Nicht-Deutsche. Die Auflistung der Vornamen unterstreicht den Befund noch.
Das Springer-Blatt Die Welt dreht die Erkenntnis kurzerhand um: „Zwei Drittel der 170 identifizierten Täter waren Deutsche.“ So kann man das natürlich auch sehen – und ignoriert, dass Ausländer nur etwa 14 % der NRW-Bevölkerung stellen, aber für einen überproportionalen Teil der Freibad-Taten verantwortlich sind.
Die Junge Alternative NRW hat zur Erfassung und Sichtbarmachung von Freibadrandalen den Randalemelder eingerichtet: https://randalemelder.de/
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