Wird ein Mensch mit den negativen Folgen seiner politischen Forderungen konfrontiert, kann er schnell seine Meinung ändern. Das zeugt von Lernfähigkeit – und macht Hoffnung. So sind inzwischen 54 Prozent aller niedersächsischen Grünen-Wähler für einen vorübergehenden oder gar dauerhaften Weiterbetrieb der Kernkraftwerke.
Annalena „Egal-was-meine-deutschen-Wähler-sagen“ Baerbock und den Wirtschaftsminister, der nicht mal weiß, was eine Insolvenz ist, interessiert das wenig. Weiterhin drückt man sich in der grünen Führungsriege möglichst um ein klares „Ja“ zur Kernkraft. Zu Lasten der deutschen Bürger.
„Indem sich die Grünen weiterhin gegen die Kernkraft sträuben, übergehen sie inzwischen sogar die eigenen Wähler“, sagt AfD-Landesvorsitzender Dr. Martin Vincentz. „Es wird Zeit, dass die Grünen das Wohl des deutschen Volkes zum obersten Ziel erklären und sich zur effizienten, sauberen und obendrein CO2-armen Kernkraft bekennen!“
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