Wollte man die derzeitige Krisensituation noch weiter verschärfen, man müsste es machen wie NRW:
Während schon über Entlastungsmaßnahmen für unbezahlbare Energiepreise bis 2026 gemunkelt wird, wird mal eben der Kohleausstieg abermals vorgezogen. Aktueller Stand: 2030 statt 2038 statt 2045.
Beim Netzbetreiber RWE verspricht man, den Ausstieg „sozialverträglich gestalten“ zu wollen, muss aber eingestehen, dass sich der Personalabbau zum Ende des Jahrzehnts „deutlich beschleunigen“ werde.
Die AfD will deutlich machen: Versorgungssicherheit und bezahlbare Strompreise sind für Verbraucher überlebenswichtig. Was hier passiert, ist purer Wahnsinn.
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