Keine Meldung der letzten Tage hat größere Schockwellen der Abscheu durchs ganze Land gejagt als diese: Das Bundesfamilienministerium bewirbt Geschlechtsumwandlungen und die Einnahme sogenannter „Pubertäts-Blocker“ für Kinder – und zwar ganz offen „in leichter Sprache“ auf der eigenen Webseite!
Kinder, die an ihrem angeborenen Geschlecht zweifeln, sollen sich „Zeit“ nehmen und ausprobieren, ob sie sich als Mädchen oder Junge „wohler“ fühlen. „Wichtig ist: Es soll dir jetzt gut gehen. Wie du in 10 Jahren leben wirst, ist egal.“
Der Wahnsinn: Wenn sich das Kind nicht sicher ist, was es sein wolle, könne es „Pubertäts-Blocker nehmen“ – „Das heißt: Dein Körper entwickelt sich erst mal nicht weiter. (…) So hast du mehr Zeit zum Nachdenken. Und du kannst in Ruhe überlegen: Welcher Körper passt zu mir?“
Hormon-Therapie für Kinder und Operationen, die „Geschlechts-Teile verändern“: Man kann dieser auf Minderjährige gerichteten Propaganda gar nicht energisch genug widersprechen – und allen Eltern nur wünschen, sie mögen auf ihre Söhne und Töchter aufpassen!
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