Der Herr Wirtschafts- und Klimaminister redet sich mal wieder um Kopf und Kragen. Neuerlich spricht er bei einer Veranstaltung des Future Energy Lab mit „Vertretern der Metering-Branche“ – das sind Leute, die gerne zur totalen Überwachung unseres Stromverbrauchs sogenannte „Smart-Meter“ in allen Wohnungen installieren wollen.
Habeck meint, die Deutschen sollen „buchstäblich in der Stunde, an dem Vormittag, wo der Wind weht, ihre Wäsche waschen – und dann hat das nichts gekostet, außer Waschpulver und Wasser natürlich.“
Diese – buchstäblich vom Wetter abhängige – Verfügbarkeit von Strom für die alltäglichen Bedürfnisse, sieht Habeck als die Zukunft? Er scherzt nicht: „Das ist das Versprechen, das wir eigentlich einlösen müssen“, sagt er weiter.
Man kann und will diesen Totalausfall eines Ministers nicht mehr kommentieren. Welche enormen Gefahren seiner „Visionen“ für unser Land und unsere Wirtschaft ausgehen, dürfte klar sein.
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