Die neueste Auflage der Weltklimakonferenz COP27 glänzt mal wieder mit unauflösbaren Widersprüchen: Einerseits Alarm-Rhetorik auf Science-Fiction-Maßstab, andererseits Kerosin-Verpulverung und Mega-Gaudi der Polit-Prominenz wie aus 1001 Nacht.
Wie passt das alles zusammen? UN-Generalsekretär António Guterres: „Wir sind auf dem Highway zur Klimahölle – mit dem Fuß auf dem Gaspedal“. Außenministerin Annalena Baerbock: „Die Menschheit steuert auf einen Abgrund zu“. Es gibt also keinen Zweifel: Panik ist angebracht!
Gleichzeitig aber reisen „für den bis zum 18. November dauernden Klimagipfel 110 Staats- und Regierungschefs, 2.000 Redner und mehr als 35.000 Delegierte an – die meisten per Flugzeug.“ Und: „die benachbarten Flughäfen waren voll mit Privatjets und Regierungsfliegern“.
Die AfD ist bei so viel Heuchelei fassungslos: Nachdem man Kanzler Scholz im ägyptischen Badeort Scharm el-Scheich abgesetzt hatte, flog die Regierungsmaschine sogar nach Zypern weiter – sprich: „Hunderte Kilometer Leerflüge“. Warum das Ganze? Weil es – laut Medienangaben – auch „um Bilder“ gehe und Flughäfen mit Hunderten Privatjets einfach nicht gut aussehen…
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