Viele brave Beitragszahler waren sauer, nachdem die extreme Steuergeldverschleuderung einer Patrizia Schlesinger (RBB) aufgeflogen und im Zuge des Skandals die unglaubliche Vetternwirtschaft der Öffentlich-Rechtlichen bekannt geworden war. Zu Recht!
Schließlich sollten die Rundfunkbeiträge (8,42 Mrd. pro Jahr) für hochwertige und objektive Berichterstattung draufgehen, nicht für Traumgehälter, Luxuskarossen, Chauffeure und Massagesessel.
Angesichts der neuesten Entwicklungen im GEZ-Sumpf dürfte die Wut der geprellten Beitragszahler nochmal ordentlich hochkochen. Der versprochene Sparkurs in der Chef-Etage scheint längst Schnee von gestern. Beispiele:
Vor der Spar-Ankündigung verdiente WDR-Intendant Tom Buhrow 395.000 Euro im Jahr, jetzt: 413.000. Der SWR-Intendant Kai Gniffke bekam damals 343.000, heute: 361.000 Euro.
Der gesamte öffentlich-rechtliche Rundfunk muss von Grund auf reformiert werden. Die Steuergeldverschwendung muss aufhören. Die AfD hat hierzu mit dem GRUNDFUNK die einzige umfassende Alternative vorgelegt.
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