Außenministerin Baerbock will monatlich bis zu 1000 Afghanen und deren Angehörige nach Deutschland holen. Der Hammer: Eigentlich zielt auch diese sogenannte Evakuierungsaktion auf Menschen, die von den Taliban verfolgt werden. Doch siehe da: Auf den Passagierlisten finden sich zahlreiche Islamisten und Scharia-Gelehrte!
Wer vor der Unterwanderung der Migrationsprogramme durch Islamisten warnt? Es ist der deutsche Botschafter in Pakistan. Laut ihm sind die vermeintlichen „Justizangehörigen“, die aus Afghanistan abgeholt werden sollen, in der Hälfte der Fälle „keine Richter und Staatsanwälte mit klassischer Ausbildung, (…) sondern Absolventen von Koranschulen, (…) geschult in der Scharia, im religiösen Rechts- und Wertesystem des Islam.“
Wenn unser eigener Botschafter mit solcher Eindringlichkeit vor den Plänen der grünen Außenministerin warnt, muss man das ernst nehmen. Und die Warnung ist unmissverständlich: „Die Erteilung von Aufnahmezusagen für Scharia-Gelehrte unterstützt die Unterwanderung unserer Rechtsordnung durch islamistische Kreise.“
Dass die zu importierenden Personen obendrein teils durch unbekannte NGOs und völlig intransparente Verfahren ausgewählt werden, macht die Sache brandgefährlich!
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