Jeden Monat versuchen zigtausende Migranten, unentdeckt in die USA zu gelangen, um dort Asyl zu beantragen.
Genau diese massenhafte und unkontrollierte Einwanderung will der aktuelle US-Präsident Joe Biden jetzt drosseln – ganz zum Ärger des SPIEGELs, der Bidens „humane Politik in Migrationsfragen“ immer befürwortet hat und sich nun Vergleiche mit Donald Trump nicht verkneifen kann.
Bidens Vorschläge zur Migrationsbegrenzung:
Asylanträge sollen künftig nur noch „von außerhalb der USA“ gestellt werden können
Illegal eingereiste Personen dürften dagegen nicht mehr um Asyl bitten
Der Antrag soll nur noch in einem Transitland oder via online-Formular möglich sein
Vor der Einreise ist ein Termin mit einem Einwanderungsbeamten zu beantragen
„Kommen Sie nicht einfach zur Grenze. Bleiben Sie, wo Sie sind und stellen Sie auf legale Weise einen Antrag von dort“, sagte Biden wörtlich zu seinem neuen Asyl-Kurs.
Ob die neuen Spielregeln Ende Mai tatsächlich so beschlossen werden, muss man abwarten. In jedem Fall sollte sich Deutschland ein Beispiel daran nehmen.
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