Immer neue Enthüllungen rund um den Zulassungsprozess und die klinischen Studien der mRNA-Impfstoffe machen dem Hersteller Pfizer Probleme. Doch nicht nur dem. Auch den deutschen Gesundheitsbehörden, die das Impfmedikament trotz fehlender Langzeitstudien in den Himmel lobten, fällt die Irreführung der Bevölkerung jetzt schwer auf die Füße.
Aus internen Dokumenten, die Project Veritas zugespielt wurden, geht hervor, dass der US-Pharmariese bereits im Frühjahr 2021 wusste, welche teils schweren Nebenwirkungen das Präparat „vor allem bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen“ hatte. Zu diesem Zeitpunkt leugnete die US-Seuchenschutzbehörde CDC noch jeden Zusammenhang mit der Impfung. Gleichzeitig wurde das Mittel „Comirnaty“ in Deutschland millionenfach verspritzt.
In einem Auszug aus dem vertraulichen Pfizer-Papier heißt es: „Die Gründe für das Überwiegen von Männern bei der Inzidenz von Myokarditis und Perikarditis nach der COVID-19-Impfung bleiben unbekannt.“ Trotz dieser und anderer alarmierender Befunde entschied sich das Unternehmen, die Notfallzulassung (auch für Kinder und Jugendliche!) durchzusetzen – es lockten schließlich Milliardengewinne, und zwar auch für den damals noch Kooperationspartner BioNTech.
Was nun beinahe täglich an Informationen hinzukommt, ist schockierend, wenn auch nicht überraschend. Der Verdacht erhärtet sich immer weiter, dass der Öffentlichkeit die Risiken der neuartigen Medikamente verschwiegen wurden, um die Markteinführung nicht zu gefährden. Auch Gesundheitsminister Spahn und Lauterbach tragen hier eine Mitverantwortung. Eine Aufarbeitung dieses Skandals ist unerlässlich und muss Konsequenzen haben.
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