Von den 151.277 Flüchtlingen, die im vergangenen Jahr in Deutschland ihren Erstantrag stellten, sind laut der europäischen Datenbank Eurodac etwa 101.000 „zuvor unerkannt in die EU eingereist“.
Heißt im Klartext: Sie wanderten illegal ein und ließen sich nirgends registrieren, was sie damit kaum abschiebbar macht. „Das bedeutet in der Regel die dauerhafte Ansiedlung hierzulande“, schreibt Die Welt.
Ebenfalls Ausweis des Grenz-Versagens: In 35.000 Fällen kam heraus, dass die in Deutschland vorstellig gewordenen Personen „bereits in einem anderen EU-Land einen Asylantrag gestellt“ hatten. Genau das soll durch eindeutige Identifikation mittels Fingerabdruck eigentlich verhindert werden.
„Das grenzenlose Chaos in Europa und Deutschland ist nicht nur ein massives Sicherheitsrisiko“, warnt Sven Tritschler, AfD NRW. „Auch wird der Strom von Zuwanderern zur Zerreißprobe für Verwaltung, Justiz und den sozialen Frieden.
Das einzige, was bei einer Verschleierung der eigenen Identität dauerhaft sein darf, ist die Unmöglichkeit hier zu bleiben, geschweige denn eingebürgert zu werden.“
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