Bei der Hochwasserkatastrophe in NRW und Rheinland-Pfalz Mitte 2021 kamen 183 Menschen ums Lebens. Wie aktuelle Medienberichte zeigen, wurden die Anwohner in über 1.000 Fällen auch noch Opfer von organisierten Diebesbanden.
Frühe Berichte über Plünderungen im Katastrophengebiet wurden noch 2021 vielfach als Gerüchte oder gar „Hetze“ abgetan. Auf AfD-Anfrage kam nun heraus: Die meisten Täter waren kriminelle Ausländer.
Insgesamt konnten bei über 1.000 Eigentumsdelikten rund 275 Tatverdächtige ermittelt werden. 196 von diesen hatten keinen deutschen Pass.
Wichtig: Von den 79 deutschen Tatverdächtigen hatten 53 eine doppelte Staatsbürgerschaft. Heißt im Klartext: 89,45 Prozent der Täter hatten Migrationshintergrund.
Das Spektrum der Taten reicht von einfachem Diebstahl bis hin zu schweren Delikten in Hotels, Geldinstituten oder auf Baustellen. Autos und Schmuck wurden im großen Stil entwendet.
Die 670 geschädigten Personen, 237 Institutionen und 140 Unternehmen, die insgesamt einen Schaden von 1,8 Millionen Euro verzeichneten, dürften von diesen Ermittlungserfolgen wenig begeistert sein. Dass die Ausländerbehörde in NRW in 45 Fällen „eine Abschiebung“ der Tatverdächtigen prüfte, diese jedoch am Ende durch „rechtliche Hürden“ verhindert wurde, spricht Bände.
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