Eins muss man ihm lassen: Axel Steier nimmt kein Blatt vor den Mund. Schon in der Vergangenheit gab der Chef der einschlägig bekannten „Mission Lifeline“ immer wieder Entlarvendes von sich. Die Top drei bisher:
„Wir machen einfach weiter, bis es richtig bunt ist!“
„Wir sitzen am längeren Hebel. Bald ist Schluss mit dem lustigen Leben als Weißbrot!“
„Die Enthomogenisierung der Gesellschaft schreitet voran. Ich unterstütze das mit meiner Arbeit.“
Nach dem AfD-Wahlsieg in Sonneberg gehörte Steier zu den ersten „Gratulanten“. Kurz nach Bekanntgabe des endgültigen Wahlergebnisses tweete er:
„Hätte es genug Zuzug aus dem Ausland gegeben (z.B. indem man die Visa-Pflicht für Afghan*innen und andere Verfolgte abschafft), und hätte man diesen Menschen sofort das Wahlrecht eingeräumt, wäre #Sonneberg heute kein Thema. Deshalb: Grenzen auf!“
Der ehemalige Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz Hans-Georg Maaßen hatte offenbar Recht, als er Steier einen Hass auf Weiße unterstellte. Ihn scheint eine tiefe Verachtung gegenüber Deutschland und seinen Menschen anzutreiben.
Überrascht es da, dass die Spitzen-Grüne Claudia Roth sogar ein Werbevideo für die Organisation drehte?
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