„Gewerbsmäßiges Einschleusen von Ausländern“ – so lautet die Anklage bei Prozessauftakt. Als Mitarbeiterin des Kölner Ausländeramtes soll die 60-jährige Elke H. Teil einer Schleuserbande geworden sein. Bei einer Verurteilung drohen ihr bis zu 10 Jahre Haft.
Nachdem sie den Friseur Syrer Shirfan D. (32) kennengelernt hat, soll Elke H. begonnen haben, „falsche Aufenthaltsberechtigungen und Reisepässe für Ausländer auszustellen“. Insgesamt 40 davon soll sie ausgehändigt und dafür je 4.500 Euro erhalten haben.
Gemäß den geltenden Abkommen konnten Flüchtlinge damit in der Türkei ein Flugzeug nach Deutschland besteigen. Der Clou: „Während des Fluges sollten sie die Dokumente vernichten und bei der Ankunft in Deutschland um Asyl bitten.“
Dass die hilfsbereite Dame vom Ausländeramt mit der Nummer aufgeflogen ist, darf man – mit Blick auf das heillose Chaos in den völlig überlaufenen Behörden – sicher als Glücksfall bezeichnen.
Die Schließung aller Gesetzeslücken und Schlupflöcher für illegale Migration nach Deutschland muss oberste Priorität haben – nur die AfD garantiert lückenlosen Grenzschutz ohne Wenn und Aber!
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