Am Nicolaus-Cusanus-Gymnasium in Bonn gibt es mittlerweile eine Überzahl von muslimischen Schülern. Laut Bild sind 324 von 552 (rund 59 Prozent) der Schüler dem Islam zugehörig. Könnte es angesichts dieser Machtverhältnisse zu Mobbing von Nicht-Muslimen gekommen sein?
Laut dem Bonner General-Anzeiger ist die unerfreuliche Antwort: Ja. Nicht nur wurden in der Bibliothek der Schule Bücher über den Islam „kaputt gemacht“ und Schüler beim öffentlichen Gebet erwischt – was in der Schule als neutralem Raum nicht gestattet ist. Wie Bild schreibt, seien „Mädchen, die sich nicht an einen vermeintlichen islamischen Sitten- und Bekleidungskodex halten, unter Druck gesetzt“ worden.
Ein Sprecher der Bezirksregierung Köln ließ auf Anfrage sogar erklären: „Es kann bestätigt werden, dass einige Schülerinnen darüber berichtet haben, von Jungen angegangen worden zu sein, dass die Kleidervorschriften auf dem Schulhof oder im Sportunterricht nicht beachtet würden.“
Spätestens hier ist die Grenze erreicht. Dass die Organisation „Wegweiser – gemeinsam gegen Islamismus“ bereits an der Schule aktiv ist und „einer beginnenden Radikalisierung entgegenwirken“ soll, ist nicht gerade beruhigend. Solchen Tendenzen muss mit allen Mitteln des Rechtsstaats entgegengetreten werden – Deutsche sind nicht Menschen zweiter Klasse, weder an Schulen und Unis, noch irgendwo sonst!
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