Die Vorgänge der letzten Tage bestätigen die schlimmsten Befürchtungen: Hunderte Clan-Angehörige, die am helleichten Tag schwer bewaffnet aufeinander losgehen – Polizeihundertschaften, die der Lage kaum noch Herr werden – Anwohner, die in blanker Angst leben. Und das alles in NRW!
Am 15. Juni treffen die Mitglieder zweier verfeindeter Großfamilien erstmals in Castrop-Rauxel aufeinander. Bild beschreibt die Szenerie: „Mit Knüppeln, Messern und Macheten gingen die Mitglieder einer syrischen und einer libanesischen Familie am Donnerstag aufeinander los“.
Weil die Auseinandersetzung offenbar nicht endgültig entschieden werden konnte, formierten sich die Kontrahenten am nächsten Tag erneut: „Offenbar haben die Clans weitere Familienmitglieder nach Essen mobilisiert“, schreibt Bild. „Rund 300 Libanesen und 200 Syrer“ – so die ungefähre Zählung – trafen sich dann „mitten in der Innenstadt zum Showdown.“
Die Beschreibungen aus der Presse machen fassungslos. Weil sich zahllose kriminelle Migranten offene Revierkämpfe auf unseren Straßen liefern, verwandelt sich unser Land zusehends in ein Schlachtfeld.
Das sind genau die Zustände, die die AfD kommen sah und vermeiden wollte. Klar muss sein: Wer sich an solchen Auseinandersetzungen beteiligt, hat sein Gastrecht verwirkt und muss dieses Land auf schnellstem Wege verlassen.
Null-Toleranz ist die einzig richtige Antwort. Was der NRW-Innenminister Reul zu den Ausschreitungen vorträgt – dass in Deutschland das Gesetz „und nicht das Recht der Familie“ gelte – geht völlig ins Leere. Die allesamt polizeibekannten Clan-Familien verachten unseren Rechtsstaat und werden sich von derlei Belehrungen nicht aufhalten lassen.
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