Egal wie oft man es wiederholt, es wird nicht wahrer: Zuwanderung nach Deutschland war und ist nach wie vor ein Verlustgeschäft – zumindest für den Staat und die „schon-länger-hier-Lebenden“. Mit den immer neuen Migrationswellen aus Nordafrika und dem Nahen Osten kommen einfach nicht die „Fachkräfte“ ins Land, die unsere Industrie (oder Gastronomie) gebrauchen könnten.

„Fast zwei Drittel aller erwerbsfähigen Syrer in Deutschland lebt ganz oder teilweise von Hartz IV“, schrieb die FAZ schon Mitte 2021. Bis heute ist es so: Ein Großteil der Menschen, die etwa aus Syrien, Afghanistan, dem Irak oder der Türkei nach Deutschland kamen, verursacht vor allem eines: Kosten für den Sozialstaat und das Gesundheitssystem, die „wir“ alle bezahlen dürfen.

Laut Bundespolizei kletterte die Zahl illegaler Einwanderer im letzten Monat wieder auf einen „Höchststand“. Und genau in so einem Moment kommt Habeck mit solchen Botschaften. Dabei dürfte auch ihm klar sein, dass viele der Zuwanderer, die seit 2015 den Weg nach Deutschland nahmen, für den deutschen Arbeitsmarkt nicht zu gebrauchen sind. Für solche Migranten ist Deutschland heute attraktiv, für qualifizierte Zuwanderer jedoch nicht. Finde den Fehler!

Wie sagte Habecks Parteifreundin Göring-Eckardt damals noch? Wir brauchen auch Menschen, die sich „in unserem Sozialsystemen zu Hause fühlen“. Die Politik der offenen Grenzen soll weitergeführt werden, während man dem Wähler immer wieder mit dem angeblichen Bedarf an Zuwanderern Sand in die Augen streut.

Geeignete Fachkräfte für Deutschland findet man kaum unter Flüchtlingen, sondern vor allem unter hochqualifizierten Bewerbern aus befreundeten Industrieländern. Die wollen allerdings nicht nach Deutschland – auch weil hier eine ökosozialistische Regierung am Ruder ist. Wie lange noch? Das ist die Frage!

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