Sie wird schon als nächste EU-Kommissionspräsidentin gehandelt, schreiben manche Blätter. Die Grünen-Spitzenkandidatin für das Europaparlament – Terry Reintke – stammt ursprünglich aus dem Ruhrgebiet.

Wes Geistes Kind sie ist, darüber ließ sie auf dem Grünen-Parteitag jedoch keinen Zweifel. Ihr wichtigstes Anliegen sei es, gegen die „Verschärfung der Migrationspolitik kämpfen zu wollen“.

Besonders gegen den „europäischen Rechtsruck“ will sie „mit aller Kraft“ angehen, sagt sie weiter. In Brüssel, wo sie seit 2014 ihr Büro hat, wirft sie gerne mit Etiketten wie „Rechtsextreme“ und „Faschisten“ um sich, wenn es um die politische Konkurrenz geht.

Vor diesem Hintergrund keine besondere Überraschung ist, dass sich Reintke schon kurz nach ihrem Einzug ins Parlament mit den „Parteikolleg*innen“ Jan Albrecht und Ska Keller ablichten ließ. Gemeinsam standen sie im EU-Parlament Arm in Arm – hinter einer Flagge der Antifa.

Antifa-Extremisten verüben Anschläge, besetzen Häuser, zerstören Autos, terrorisieren „Bullen“ und politische Gegner in Deutschland seit Jahrzehnten. Und dennoch scheint es kein Problem zu sein, sich mit solchen Leuten gemein zu machen.

Seit dem Vorfall um Lina E. und die „Hammerbande“ sieht selbst der Verfassungsschutz in den Reihen der „Antifa“ veritable Terroristen. Einige von ihnen, „rund 20 Personen“, gelten als untergetaucht. Und mit einer solchen kriminellen Vereinigung identifiziert sich auch die Spitzenkandidatin der Grünen? Ohne Wenn und Aber. Da weiß man als Wähler, wo man dran ist.

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