Wer erinnert sich noch? Mit Nachdruck wurde in den Jahren ab 2020 immer wieder auf „die Wissenschaft“ und zahllose eilig angefertigte Studien verwiesen, um jede noch so abenteuerliche Corona-Maßnahme zu rechtfertigen. Jetzt kommt heraus: Viele dieser Studien erfüllten ihren Zweck, dienten der Regierung als effektives Druckmittel – waren allerdings nicht das Papier wert, auf dem sie gedruckt wurden.
Die neue, autoritäre Wissenschaft „irrte bei der Maskenpflicht für Kinder völlig und fälschte sogar Studienergebnisse“, formuliert die Junge Freiheit. Verwiesen wird auf eine aktuelle Meta-Studie renommierter Forscher aus den USA und England, die in der Fachzeitschrift Archives of Disease in Childhood (ADC) erschienen ist.
Die „zentrale Botschaft“ des Papiers: Eine Maskenpflicht für Kinder könne nicht auf wissenschaftliche Erkenntnisse gestützt werden. Nach Auswertung internationaler Studien bleibt das Fazit ernüchternd: Nur 22 Forschungsarbeiten zum Thema „entsprachen überhaupt den Standards“. Sechs Studien, nach denen „Masken als sinnvoll bezeichnet wurden“, waren sogar „fehlerhaft“. Die restlichen 16 Studien zeigten „keinerlei Auswirkungen der Maskenpflicht bei Kindern auf das Infektionsgeschehen“.
„Die Empfehlung, Kinder zu maskieren, um die Ausbreitung von Covid-19 zu verhindern, wird durch aktuelle wissenschaftliche Daten nicht gestützt“ – ein Satz, der für alle Corona-Hysteriker der Welt ein Schlag ins Gesicht sein muss.
Zahllose Kinder wurden während der Pandemie schwer traumatisiert und gesundheitlich geschädigt durch einen Maskenzwang, den man kaum sachlich in Frage stellen durfte, ohne ausgegrenzt zu werden. Mit ein wenig Verspätung bekommen wir – wie bei den Impf-Risiken – nun auch in puncto Masken Recht. Wichtig wäre, dass Lauterbach und Co. diese Erkenntnisse ernst nehmen und sich für ihre unwissenschaftliche Panikmache öffentlich entschuldigen!
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