Immer wieder das gleiche Bild: Während sich Deutschland selbst an Armen und Beinen amputiert, um fantastische „Klimaziele“ einzuhalten, rauschen andere Industriestaaten der Welt mit voller Kraft in die entgegengesetzte Richtung. Für „Klimaschutz“ auf Wachstum verzichten? Ein wenig populärer Vorschlag – vor allem im globalen Süden.
Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat offenbar eine andere Wahrnehmung. Auf einer internationalen Energiewende-Konferenz in Berlin erklärte sie laut kürzlich: „Das Zeitalter der fossilen Energien läuft aus.“ Wunsch und Wille mag man ihr nicht absprechen.
Nur die Fakten widersprechen ihr: „Laut neuestem Statusreport hat der Verbrauch von Kohle, Öl und Gas zugenommen, der CO₂-Ausstoß ebenfalls“, schreibt Die Welt. Rana Adib, Verantwortlich für den sogenannten Statusbericht Energiewende, erklärt: „Die Welt verbrennt mehr fossile Brennstoffe als je zuvor.“
Der Statusreport zur Energiewende entlarvt die Traumtänzer der Ampel-Regierung. Die Herausgeber des Netzwerks REN21 stellen dem großen deutschen Traum von der klimaneutralen Wirtschaft ein verheerendes Zeugnis aus.
Zwischen 2012 und 2022 stieg der Anteil der Erneuerbaren weltweit von 9,5 auf 12,9 Prozent – gekostet hat das unzählige Milliarden. Gleichzeitig haben die fossilen Energien aber um 13 Prozent zugelegt!
Unzweifelhaft ist, dass die grüne Energiepolitik verheerende Auswirkungen auf Deutschlands Industrie und Mittelstand hat. Gerade die ärmeren Bevölkerungsschichten werden von den enormen Strompreisen hart getroffen. Die CO2-Politik der Ampel ist destruktiv, sinnlos, überheblich und finanziell ruinös. Deshalb: AfD wählen!
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