Wer hätte ahnen können, dass die Unterbringung und Umsorgung von „Geflüchteten“ zum Minusgeschäft für klamme Kommunen werden könnte? Sind nicht seit 2015 hochqualifizierte Fachkräfte zu uns gekommen, die nur darauf warteten, deutsche Renten zu erwirtschaften?
Jetzt aber der Kassensturz in NRW: Das Geld ist weg und die Kommunen in NRW bitten bei Bund und Land um mehr.
Allein für Ukraine-Flüchtlinge (und solche, die sich dafür ausgeben) stellte die Ampel im April rund zwei Milliarden Euro zur Verfügung. NRW erhielt davon etwa 430 Millionen Euro. „Doch diese Mittel sind jetzt aufgebraucht“, wie Christof Sommer, Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes NRW erklärt.
Bei aller Liebe und Solidaritätspflicht: Eine zweite Asylkrise vom Ausmaß wie 2015 kann NRW nicht verkraften!
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