„Jeder dritte Euro fließt in das Sozialsystem“, stellt Dr. Martin Vincentz, Landessprecher der AfD NRW, fest. „Trotzdem platzen die Tafeln aus allen Nähten. So ‚gut‘ funktioniert das Konzept ‚Umverteilung‘!
Keine Frage, Deutschland braucht ein wirksames Sozialsystem, das niemanden zurücklässt, der unverschuldet in Not gerät. Genau das wird jedoch von der zügellosen Verschwendungspolitik in Land und Bund gefährdet.
Anreize zu setzen, die, wie beim Bürgergeld, Wertschöpfung geradezu bestrafen, ist schon in normalen wirtschaftlichen Zeiten fahrlässig. In Zeiten des demographischen Wandels, in dem Deutschlands Sozialsystem zunehmend auf Grund läuft, ist so eine Politik unverantwortlich.
Als AfD setzen wir auf Unternehmergeist, Privateigentum, Eigeninitiative und Eigenverantwortung. Denn das oberste Ziel einer funktionierenden Sozialpolitik muss sein, Bedürftige in Lohn und Brot zu bringen, anstatt sie am staatlichen Tropf zu halten. AfD: sozial, ohne rot zu werden!“
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