? Die Öffentlich-Rechtlichen haben sich nun darauf geeinigt, den Flutopfern den GEZ-Beitrag zu erlassen, die ihr Haus verloren haben. Was im ersten Moment nach einer netten Geste klingt, entpuppt sich schnell als eine reine PR-Aktion.
? Denn wer sein Haus in den Fluten verloren hat, der kann die Dienste des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gar nicht nutzen – selbst wenn er wollte. Und sobald man dann in eine neue Wohnung bzw. ein neues Haus zieht, wird man wieder beitragspflichtig.
‼️ Man erkennt also schnell: Was als große Geste aufgeblasen wird, ist in Wirklichkeit nicht mehr als kluge PR und erst recht kein Dienst an den Bürgern. Der WDR war es, der in der Flutnacht Popmusik vom Band sendete, statt die Bevölkerung zu informieren und zu warnen.
? Die Befreiung vom GEZ-Beitrag sollte sich also nicht auf Flutopfer beschränken, sondern die Bürger müssen komplett von der Zwangsfinanzierung befreit werden. Grundfunk statt Rundfunk: https://bit.ly/3zERVpw
? https://bit.ly/3kY2xM8
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