Die Organisation „Mission Lifeline“ dürfte den meisten von Ihnen ein Begriff sein. Man trifft sie überall dort an, wo einreisewillige Migranten aus Seenot „gerettet“ oder anderweitig nach Deutschland gebracht werden soll – wie etwa beim aktuell laufenden Aufnahmeprogramm aus Afghanistan, bei dem die Organisation als Partner des Innenministeriums agiert.
Der Vorsitzende der NGO, Axel Steier, steht nun erneut in der Kritik. Manche seiner Aussagen lassen so tief blicken, dass selbst CDU-Politiker ganz hellhörig geworden sind. Einmal formulierte er, dass Rassismus nicht enden werde, „solange Deutschland existiert“. Ein andermal verunglimpfte er weiße Menschen – zu denen er auch gehört – als „Weißbrote“.
Ein weiteres Zitat bezieht sich auf sein Berufsverständnis: „Die Enthomogenisierung der Gesellschaft schreitet voran. Ich unterstütze das mit meiner Arbeit“, schrieb er auf Twitter – mit dem Hinweis, dass es bald „keine Weißbrote mehr geben“ werde. Es sei nämlich bald „Schluss mit dem lustigen Leben als Weißbrot“ – und zwar „weil wir das so wollen. Wir sitzen am längeren Hebel.“
Das Innenministerium lässt die Aussagen ihres Kooperationspartners unkommentiert. Man kann daraus nur schließen, dass offen zur Schau gestellter Rassismus gegen Weiße für die Innenministerin Nancy Faeser (SPD) und die Ampel-Regierung kein Problem darstellt.
Für die AfD ist klar: Eine solche Organisation darf kein Kooperationspartner der Regierung sein!
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